Bundeswehr/Rüstungsexporte
Warum ist unsere Bundeswehr in einem desolaten Zustand? Und warum nimmt Deutschland eine Spitzenposition bei Waffenexporten ein?
Wehrressort zahlte bis zu 150 Millionen Euro jährlich an Berater
Ursula von der Leyen steht wegen millionenschwerer Berater-Etats in der Kritik. Der Rechnungshof berichtet nach SPIEGEL-Informationen in einem zusätzlichen Gutachten über freihändige Vergaben, fehlende Checks und obskure Aufträge.
Zwei-Prozent-Ziel: Jens Stoltenberg fordert höhere Militärausgaben von Deutschland
Vor dem Nato-Gipfel hat der Generalsekretär des Bündnisses die Bundesregierung ermahnt, den Wehretat zu erhöhen. Deutschland spiele eine wichtige Rolle.
Nur vier von 128 Eurofighter-Kampfjets einsatzbereit
Nur vier Jets sollen einsatzbereit sein, heißt es in internen Berechnungen der Luftwaffe. Deutschland kann seinen militärischen Zusagen an die Nato so nicht nachkommen.
Bundesregierung erlaubt weitere Rüstungsexporte: Klauseln im Koalitionsvertrag erlauben Rüstungsexporte
Auch in den Jahren 2017 und 2018 hat die Bundesregierung es deutschen Unternehmen erlaubt, Rüstungsgüter an Saudi-Arabien zu verkaufen.
Rüstungsexporte: Weniger Kleinwaffen, mehr leichte Waffen
Deutsche Unternehmen haben 2018 bislang mehr leichte Waffen, wie etwa Panzerabwehrraketen, exportiert als im gesamten Vorjahr.
Deutsche Waffengeschäfte mit Drittländern gestiegen
Die Waffenexporte an Staaten, die weder Nato noch EU angehören, haben im vergangenen Jahr zugenommen. Die Bundesregierung rechtfertigt das mit einzelnen Großaufträgen.
Deutschlands Geschäft mit dem Krieg
Rheinmetall, Krauss-Maffei Wegmann, Thyssenkrupp: Die Panzer und Fregatten hiesiger Firmen sind begehrt, die Exporte haben zugenommen. Doch wie viele Waffen exportiert Deutschland und wohin? Ein Überblick